Datenbanksystem Oracle vs. Microsoft – Wie Sie Ihre Betriebskosten halbieren

Der Wechsel des Datenbanksystems will gut durchdacht sein. Es kann aber durchaus gute Gründe für einen Wechsel geben, einer sind sicher die Kosten. Eine Migration von einem Oracle-Datenbanksystem zu einem Microsoft SQL Server kann Ihre Gesamtbetriebskosten halbieren. Je mehr Oracle-Instanzen in einem Unternehmen eingesetzt werden, desto höher sind die Einsparpotenziale bei den Lizenzen bei steigender Funktionalität und Flexibilität.

Microsoft SQL Server als All-in-one-Lösung ohne versteckte Kosten

Ein Microsoft SQL Server bietet eine umfängliche integrierte Gesamtlösung und stellt fortschrittliche Datenbankanalysen ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Die Funktionen des SQL Servers erfahren von Version zu Version Neuerungen – und das ohne Mehrkosten. Werden bei Oracle in der Regel für jede sogenannte Option, wie zum Beispiel OLAP, Advanced Analytics, Datenbankpartitionierung, Advanced Compression, Advanced Security, Real Application Clusters, Recovery Manager oder Database In-Memory, separate Lizenzgebühren pro CPU-Core fällig, wählt man beim SQL Server lediglich zwischen zwei Editionen: dem Standard mit einer definierten Menge an Funktionalitäten und der Enterprise Edition, die alle Optionen bereits inkludiert.

Im Business-Intelligence-Umfeld bietet der SQL Server sogar eine noch höhere Kostenersparnis, da bereits alle erforderlichen Komponenten für ein modernes Data Warehousing in der Datenhaltung und in der Präsentation von Unternehmensdaten mitgeliefert werden. Wird hingegen ein Oracle-System im BI-Umfeld als Datenspeichersystem eingesetzt, sind entweder die BI-Produkte wie Oracle Enterprise BI oder Oracle Data Integrator zusätzlich zu lizenzieren oder die Unternehmen sind gezwungen, diese Funktionalitäten von Drittanbietern zu beziehen.

Mit dinext. als kompetentem Partner und Experten sowohl für Oracle als auch für Microsoft SQL Server können Sie eine durchgängige Transparenz über den gesamten Migrationsprozess sicherstellen. Dank einer über 20-jährigen Erfahrung mit den beiden Technologien und einer optimierten Vorgehensweise wird eine gesicherte Migration und eine damit einhergehende Kostenersparnis erzielt.

Mit der Erfahrung aus durchgeführten Migrationsprojekten können wir Ihnen unterschiedliche aufeinander aufbauende Pakete anbieten.

Readiness Check

Mit dem Readiness Check wird eine technische Analyse des Oracle-Systems erstellt. Darunter fallen alle lizenzierten Optionen und die daran angeschlossenen Anwendungen bzw. Fremdsysteme, die auf die Oracle-Instanz bzw. -Instanzen zugreifen.

Wenn der Readiness Check erfolgreich durchgeführt wurde und eine Migration auf Microsoft SQL Server möglich ist, wird ein Lizenzkonzept erstellt. Im Lizenzkonzept werden die Kostenersparnisse analysiert und beziffert.

Nach dem Readiness Check sind Sie in der Lage, eine valide Entscheidung für ein Migrationsprojekt zu treffen. 

Migrationsprojekt

Das Migrationsprojekt stützt sich auf eine strukturierte Planung und Vorbereitung. Um hier effizient durchstarten zu können, ist der Readiness Check daher unerlässlich. Dabei werden bereits die technischen Systemanalysen durchgeführt, auf deren Basis die Migration konzipiert und umgesetzt wird.

In dem eigentlichen Migrationsprojekt können wir alle Rollen übernehmen:

Planning & Consolidation

Betriebsübernahme

Für eine optimierte Betriebsübernahme beim Wechsel von Oracle zu SQL Server wird das Stammpersonal administrativ begleitet. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass ein umfänglicher Wissensaustausch stattfindet.

Optional kann dinext. eine vollständige Betriebsübernahme vornehmen. Alle administrativen Tätigkeiten im SQL-Server-Umfeld werden abgedeckt. Das schließt auch die Durchführung von Wartungstätigkeiten ein, wie zum Beispiel das Einspielen von Software-Updates oder das Steuern eines Incident-Managements.

Haben Sie weitere Fragen?

Dann melden Sie sich gerne bei uns, wir beraten Sie gerne!

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