Arbeit macht einen Großteil unseres Lebens aus. Schon allein deswegen ist es uns bei dinext wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter:innen nicht nur wohlfühlen, sondern auch Spaß bei der Arbeit haben. Wir wünschen uns, dass sie gern zur Arbeit kommen und dinext bestenfalls sogar als mögliche Arbeitsstelle für andere qualifizierte Kandidat:innen empfehlen.
Ein positives Arbeitsumfeld entsteht allerdings nicht einfach aus dem Nichts. Unternehmen müssen dauerhaft daran arbeiten, sich mit Problemen auseinandersetzen, an verschiedenen Stellschrauben drehen und sich die ein oder andere selbstkritische Frage stellen. Schließlich möchten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen unsere Vision und unsere Ziele verwirklichen, und nicht gegen Sie arbeiten.
Bevor wir uns allerdings den Lösungen widmen konnten, mussten wir erst einmal die Aspekte des Unternehmens anschauen, die zukünftig potenziell Probleme verursachen. Dabei stießen wir auf folgende Faktoren:
1. Human-Ressource-Prozesse
Seien wir mal ehrlich! Kaum jemand möchte sich mit den nervtötenden HR-Prozessen, mit lästigem Papierkram oder generell monotonen administrativen Aufgaben beschäftigen. Diese Aspekte moderner Arbeitsplätze neigen oft dazu, jegliche Motivation und Kreativität auszubremsen. Außerdem quetschen sie die Freude aus dem Arbeitstag, bevor dieser überhaupt begonnen hat. Verfahren wie Personalplanung, Recruiting, Beratung und Betreuung, Personalentwicklung, Onboarding, Verteilung von Verantwortlichkeiten und viele weitere beabsichtigen wir daher, zu standardisieren und zu digitalisieren.
2. Wertschätzung
Ein Gesichtspunkt, den viele Unternehmen leider viel zu häufig vernachlässigen. Unsere Mitarbeiter:innen sollen aber spüren, dass sie uns wichtig sind und dass sie entscheidend zum Wachstum und Erfolg unseres Unternehmens beitragen.
3. Offene und ehrliche Kommunikationskultur
Probleme und Sorgen müssen offen angesprochen werden können. Feedback ist wichtig, um sich weiterentwickeln zu können – sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterebene. Ist eine solche Kultur nicht gegeben, verfestigen sich Probleme und führen zu Frustration.
4. Weiterentwicklung
Und wo wir gerade bei Weiterentwicklung sind – Mitarbeiter:innen benötigen neue Aufgaben, Herausforderungen und neue Perspektiven, um an ihnen wachsen zu können. Andernfalls langweilen sie sich irgendwann oder verlieren im schlimmsten Fall ihre Motivation und Leidenschaft.
Es handelte sich also nicht nur um eine, sondern gleich um vier Herausforderungen, denen wir uns zu stellen hatten. Bei diesen Überlegungen wollten wir außerdem nicht nur bestehende Mitarbeiter:innen mit einbeziehen, sondern auch neue Kolleg:innen.
Zusammengefasst: Wir planten, alle Stadien der Employee Experience angenehm, unkompliziert und für alle Beteiligten zufriedenstellend zu gestalten. Das gilt für das Onboarding, die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen und sogar für den Austritt aus dem Unternehmen bzw. das Offboarding. dinext soll ein Wohlfühlort für unsere Mitarbeiter:innen darstellen und sie mit einer positiven Arbeitsatmosphäre motivieren.
Um uns bei diesen und anderen Baustellen zu helfen, riefen wir das Projekt bzw. das Team namens EDDI ins Leben. Ihr fragt euch, wer oder was EDDI genau ist? Das möchten wir euch in den folgenden Tagen beantworten. Nur so viel: EDDI ist eine Abkürzung für „Employee Development dinext“ und konzentriert sich vollkommen auf das Wohlergehen unserer Mitarbeiter:innen.
An dieser Stelle erfahrt ihr bald mehr darüber, wie EDDI uns in den verschiedenen HR-Bereichen unterstützt und welche wichtige Rolle SAP SuccessFactors dabei spielt. Selbstverständlich kommen unsere Mitarbeiter:innen ebenfalls zu Wort, schließlich dreht sich hierbei alles um sie. Daher könnt ihr schon bald mit interessanten Erfahrungsberichten rechnen, die euch persönliche und informative Einblicke in die verschiedenen HR-Themen verschaffen.
Als Nächstes widmen wir uns dem Thema Wertschätzung, warum sie für uns so wichtig ist, wie wir sie im Unternehmensalltag von dinext einfließen lassen und sie zum Ausdruck bringen.
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