Die Nutzung von Homeoffice-Arbeitsplätzen wird sich in Zukunft aber nicht auf das Niveau vor der Pandemie zurückentwickeln, zumal viele Unternehmen feststellen, dass viele Mitarbeitende auch von zu Hause aus ihre Aufgaben erledigen können. Damit rückt aber die Sicherheit im Homeoffice in den Fokus. „Wir erleben zudem in den vergangenen Monaten, dass die Cyber-Angriffe nicht nur zahlenmäßig zunehmen“, sagt Michael Schöller, Head of IT and Infrastructure bei SCB, „sondern dass sie auch immer professioneller werden.“ Ihm geht es nicht nur um mehr Sicherheit im Homeoffice, sondern um den gesamten Schutz des Endpunkts inner- und außerhalb des Unternehmens. Dazu zählt auch der Schutz von Kundendaten wie etwa sensible Telematikdaten, die zwischen SCB und Kunden ausgetauscht werden. „Wir müssen entlang der sogenannten Killchain, also entlang eines Angriffsverlaufs, möglichst schnell den Schadcode erkennen und eliminieren können“, bringt es Schöller auf den Punkt.